Die Hunde lernen Gegenstände des Hundebesitzers oder auch fremde Gegenstände in beliebigen Suchgebieten zu finden, zu apportieren oder zu melden.
Wenn sich der Gegenstand nicht bringen lässt, weil er zu groß ist, oder zu schwer, oder der Hund nicht gern apportiert, kann er seinen Fund auch melden, damit der Hundeführer zum Fundort kommt.
Diese Meldung kann durch Bellen am Gegenstand erfolgen, durch Anbellen des Besitzers und anschließendes Hinführen zum Gegenstand, durch Abliegen vor dem Gegenstand, oder aber auch durch jede beliebige andere deutliche Anzeigeart.
Wenn die Teams gelernt haben, was man für eine gute Gegenstandssuche wissen muss und wenn die Hunde Suche und Anzeige beherrschen, finden die Trainings an verschiedenen Orten statt, damit die Hunde lernen in jeder beliebigen Umgebung Gegenstände zu suchen, zu finden und zu melden.
Die Gegenstände können je nach Leistungsstand des Teams beliebig variieren, vom Schlüsselbund über die Unterlegscheibe bis zu ganzen Kleidungsstücken sind keine Grenzen gesetzt.
…eine Suche:
Endlich das Kommando zur Suche, der junge Rüde legt eifrig los. Eine Böschung hat sein Interesse geweckt:
Nach kurzer Zeit ist das Baumwolltuch gefunden. Er versucht es zu apportieren:
Das Tuch ist zu fest unter den Baum geklemmt:
Durch anhaltendes Bellen holt der Labrador seine Hundeführerin zum Gegenstand:
…und bekommt dann dort seine Leckerlibelohnung: